Banken und Versicherungen befinden sich in der Zwickmühle

Schlechte Aussichten für Sparer: Schon mehr als 500 Banken verlangen Negativzinsen.
Etwa ein Drittel aller Banken erhebt bereits ein Verwahrentgelt. Und immer mehr kommen hinzu – bald könnten auch Sparkonten betroffen sein.

Ihr Sparguthaben in Lebensversicherungen, auf Sparbüchern, Bausparverträgen, Tagesgeldern und Sichteinlagen bei Ihrer Bank verlieren Tag für Tag immer mehr an Wert.

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„Kunden von 400 Banken betroffen! Die Negativzinsen für Einlagen bei der EZB stellen zahlreiche Banken in Deutschland vor Probleme. Kleinere Sparkassen und Raiffeisenbanken haben mit niedrigen Zinsen zu kämpfen. Aber auch Privatinstitute verlangen Negativzinsen oder Verwahrentgelte bei Girokonto und Tagesgeld – teilweise bereits ab dem ersten Cent.“ Artikel: 04.11.2021 – focus.de

„Die Freigrenzen bei Negativzinsen sinken immer weiter. Ein Ende der Verwahrentgelte, die immer mehr Sparer treffen, ist nicht in Sicht, bekräftigen die Vergleichsportale Verivox und Check 24 im Gespräch mit FinanzBusiness.“ Artikel: 09.11.2021 – finanzbusiness.de

ALLIANZ BEENDET ÄRA

„Zäsur bei Lebensversicherungen: Was das Ende der Beitragsgarantie für Versicherte bedeutet Marktführer Allianz verabschiedet sich ab 2021 von der hundertprozentigen Garantie in der Lebensversicherung. Das sind die Antworten auf die wichtigsten Fragen.“ Artikel: 03.11.2020 – Handelsblatt.com

„Negativzinsen schon ab 5.000 Euro. Immer mehr Bankkunden müssen für ihr Guthaben auf dem Konto Gebühren zahlen. Dabei sinkt die Schwelle für Strafzinsen der Geldinstitute: Zunehmend trifft es auch die Kleinsparer.“ Artikel: 30.09.2021 – tagesschau.de

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